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Preisvergleich Produktbild Grippostad C Kapseln 24 ST

Grippostad C Kapseln 24 ST

von Emra-Med
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Letzte Aktualisierung 21.11.2024 10:27 Uhr
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GTIN
4150012461057
Marke
Emra-Med
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Grippostad C Hartkapseln. Wirkstoffe: Paracetamol, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein und Chlorphenaminmaleat. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit. Warnhinweis: Enthält Lactose. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 09/2022 Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel gegen grippale Infekte und Erkältungskrankheiten. Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit. Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt das Arzneimittel fiebersenkend. Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe in dem Arzneimittel kann bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Symptome betreffen, keine individuelle Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung vorzuziehen. Nehmen Sie die Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-mal täglich je 2 Kapseln ein. Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion Bei Patienten mit Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen sowie angeborenem vermehrtem Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit) muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Bitte sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Arzt. Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion dürfen Sie dieses Präparat nicht einnehmen. Dauer der Anwendung Sie sollten das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Konsultation über längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel sofort einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Dieser wird, je nachdem wie lange die Einnahme zurückliegt, die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung. Folgende Zeichen können auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel hindeuten: Paracetamol: Bei Überdosierung kann es anfangs (am 1. Tag) zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust, Blässe und Bauchschmerzen kommen. Trotz Besserung des Allgemeinbefindens am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Schädigung der Leber kommen. Chlorphenaminmaleat: Bei Überdosierung können Rötung des Gesichts, starre und weite Pupillen, Mundtrockenheit und Verstopfung auftreten. Daneben wurden auch Halluzination, Koordinationsstörungen und Krämpfe beobachtet. Coffein: Bei Überdosierung können Zittern (Tremor), Störungen des zentralen Nervensystems und Herz-Kreislauf-Störungen auftreten. Ascorbinsäure (Vitamin C): In hohen Dosen kann vorübergehender Durchfall auftreten. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr Kapseln ein, sondern setzen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Ascorbinsäure, Coffein, Chlorphenaminmaleat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind falls Sie unter schweren Nierenfunktionsstörungen leiden von Kindern unter 12 Jahren wenn Sie schwanger sind wenn Sie stillen. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie bitte umgehend einen Arzt zu Hilfe! Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Mundtrockenheit. Gelegentlich

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